Krisenkommunikation

Krisensituationen stellen höchste Anforderungen an das kommunikative Verhalten der Verantwortlichen. Es gilt, in souveräner Reaktion Überblick und Beherrschung der Lage zu signalisieren, Konsequenzbereitschaft und Stärke zu demonstrieren, dabei aber auch Empathie und Emotionalität zu berücksichtigen.

 

Es geht neben der faktischen Bewältigung der Folgen eines Unglücks oder einer „Panne“, einer kriminellen Attacke, eines folgenschweren unternehmerischen Fehlers oder einer negativen betrieblichen Entwicklung auch um die Minimierung von (Image-) Schäden für das Unternehmen und seine Führung. Ein Großteil der möglichen Krisenfälle ist vorhersehbar – und damit einer professionellen Vorbereitung zugänglich. Das Training beleuchtet allgemeine Mechanismen der Krisenkommunikation und liefert anhand von individuell erarbeiteten Szenarien eine adäquate Prophylaxe für mögliche Problemstellungen. Im Mittelpunkt stehen angemessene Reaktionen in Statement und Interview, der richtige Umgang mit soft und hard facts und klare „Erste-Hilfe“-Pläne für den Krisenstress. (in der Regel eintägig, Einzel- und Gruppentraining, maximal sechs Personen)